Beiträge zum Stichwort 'schnitt'

Schmerzensgeld vom Friseur? – Rechte des Kunden beim Friseurbesuch

  • Veröffentlicht am September 5, 2010, Uhrzeit: 8:58 pm

Einen interessanten Beitrag mit dem Titel „Waschen, Schneiden, Schmerzensgeld“ haben wir heute auf bz-berlin.de entdeckt. Dieser widmet sich dem Thema „Frust nach dem Friseurbesuch“ und welche Rechte man als Kunde hat, wenn man schlecht behandelt wurde. Wenn man sich einen seriösen und erfahrenen Friseur ausgesucht hat, sollte so etwas Im Regelfall natürlich nicht vorkommen. Jeder von uns hat bestimmt schon einmal von einem seiner Spaßvögel in der Verwandtschaft oder im Freundeskreis gehört: „Für die Frisur gehört Dein Friseur verklagt“ oder „Für diese Frisur sollte Dir Dein Friseur Schmerzensgeld bezahlen.“ Diese Sprüche sollte man natürlich nicht zu sehr an sich ranlassen und einfach drüber stehen. Doch manchmal ist man vielleicht tatsächlich komplett unzufrieden mit der Behandlung beim Friseur. Da stellt sich für den Kunden dann sicherlich die Frage, welche Handhabe er eigentlich gegen den soeben besuchten Friseur hat. Gerade deshalb wurden in dem kleinen Ratgeber auf B.Z. alle wichtigen Fragen und Antworten rund um das Thema zusammengetragen.
Folgende Fragen werden in dem Artikel behandelt:
Muss der besuchte Friseur das Geld zurückerstatten, wenn der Kunde nicht zufrieden ist? Nein. Die reine Unzufriedenheit eines Kunden an sich reicht nicht aus, um Geld zurück zu fordern. Die Rückerstattung des Geldes liegt im Ermessen des Friseurs und kann nur auf Kulanz erfolgen. Anders ist dies natürlich im Falle einer echten Schlechtleistung. Eine Schlechtleistung liegt zum Beispiel dann vor, wenn die Haare komplett verschnitten sind oder die Haarfärbung misslungen ist. In diesem Falle stellt sich der Sachverhalt so dar, dass der Friseur dazu verpflichtet ist nachzubessern und den Fehler wieder gut zu machen. Die Nachbesserung darf natürlich nicht zu Lasten des Kunden gehen, denn der hat das Geld ja für einen tadellosen Schnitt bezahlt. Daher muss die Nachbesserung für den Kunden kostenlos erfolgen. Einen guten Friseur erkennt man genau in solchen Situationen. Wer seinen Beruf ernst nimmt, ist immer an der absoluten Zufriedenheit seines Kunden interessiert. Denn so macht der Beruf Spass und ein zufriedener Kunde ist ein guter Kunde – er kommt immer und immer wieder. Ist der Kunde also komplett unzufrieden bessert ein guter Friseur in jedem Falle nach. Vorausgesetzt natürlich es ist etwas schief gegangen. Ein Kunde der rote Haare wollte und nach der Färbung grüne Haare möchte, kann natürlich keine Nachbesserung von seinem Friseur verlangen. Im Zweifelsfall kann ein Kunde, der verschnitten wurde natürlich nach einem anderen Friseur aus dem Team verlangen. Im Zweifel sollte man den Friseurmeister verlangen. Der hat bzw. sollte die meißte Erfahrung haben. Und jeder Friseursalon muss einen Friseurmeister haben.
Hilft alles nicht und der Friseur ist trotz offensichtlicher Schlechtleistung zu keinem Kompromiss bzw. einer Nachbesserung bereit, bleibt letztendlich nur der Weg über den Anwalt. Aber so weit sollte es in den allermeißten Fällen natürlich nicht kommen. Muss man aufgrund Schlechtleistung zu einem anderen Friseur zur Nachbesserung gehen, so kann man diese Kosten dem Friseur, der die Frisur verunstaltet hat in Rechnung stellen.
Die Frage, die jeden schon einmal interessiert hat, ist, ob und wann man von einem Friseur eigentlich Schmerzensgeld verlangen kann?
Schmerzensgeld kann von einem Friseur nur dann verlangt werden, wenn er ganz gravierende Fehler begangen hat, die zu einer Körperverletzung führten Beispiel hierfür ist zum Beispiel, wenn der Friseur durch die unfachmännische Anwendung von Haarfärbemitteln oder Blondierung, die Haare oder die Kopfhaut zerstört. Im Artikel von bz-berlin.de werden folgende Gerichtsentscheide aufgeführt, in denen Kunden ihren Friseur verklagt haben:
250 Euro Schmerzensgeld: Abbrechen der Haare nach der Dauerwelle (Amtsgericht Köln, AZ: 141 C 5/01).
500 Euro Schmerzensgeld: Haare nach der Blondierung so kaputt sind, dass diese kurz geschnitten werden müssen (Landgericht Berlin AZ: 23 O 539/01, Amtsgericht Hannover AZ: 10 C 705/94).
1000 Euro Schmerzensgeld: Büschelweises Ausfallen der Haare, wegen nicht korrektem Durchführen der Blondierung durcxh den Friseur (Amtsgericht Erkelenz, AZ: 8 C 351/08).
1500 Euro Schmerzensgeld: Ausfallen aller Haare nach unsachgemäßem Färben, mit der Folge, dass der Kunde/ die Kundin bis zum Nachwachsen der Haare eine Perücke tragen muss. (Oberlandesgericht Köln, AZ: 19 U 62/99).
5000 Euro Schmerzensgeld: Verätzung der Kopfhaut am Hinterkopf durch Blondierungsmittel. Im Falle dieses Urteils mussten in die 5 mal 5 Zentimeter große kahle Stelle Haare operativ eingepflanzt werden (Landgericht Coburg, AZ: 21 O 205/09).
Damit es gar nicht erst soweit kommt, sollte man sich natürlich gut informieren, bevor man einen Friseur besucht. Ein guter Friseur ist bereits zu Beginn der Behandlung zu identifizieren. Achten sollte man immer auf eine gute Beratung. Fragen sie nach, wenn Sie etwas nicht verstehen. Besuchen Sie einen Friseursalon zum ersten Mal und konnten im Bekanntenkreis nichts über diesen Friseur erfahren, verlangen Sie ohne Scheu nach dem Meister im Salon und warten Sie notfalls auch etwas länger für einen Termin. Zeit nehmen sollte sich der Friseur in jedem Falle und über evtl. Risiken der Friseurbehandlung hinweisen. (z.B. beim Blondieren) Hat man das Gefühl gleich zu Beginn beim Betreten des Salons bereits geradezu abgefertigt zu werden, so ist man beim Falschen gelandet.

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Bild-Zeitung berichtet: „Jeder Dritte geht nicht zum Friseur“

  • Veröffentlicht am April 4, 2010, Uhrzeit: 8:09 pm

„Jeder Dritte geht nicht zum Friseur“ berichtet Bild.de am 31. März 2010 und bezieht sich hierbei auf einen Bericht der Friseurkette Essanelle. Insgesamt sei zwar die Quote derjenigen Menschen, die zum Friseur gehen in den letzten Jahren auf insgesamt 65% gestiegen. Aber dennoch gibt es noch einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung, nämlich 35%, der eben nicht in den Friseursalon geht um sich die Haare schneiden zu lassen. Schlussfolgernd lassen sich die restlichen 35% der Menschen die Haare „privat“ im Familienkreis schneiden. Denn die wenigsten werden sich die Haare selbst schneiden.

Laut dem Bericht der Bild kommen Friseurbesucher im Schnitt ca. 6 Mal pro Jahr zum Friseur und ist damit für das Jahr 2009 sei ein leichter Anstieg der Quote, nachdem diese im letzten Jahrzehnt kontinuierlich gefallen war.

Den Bericht auf Bild.de gibt es hier.

Was ist mit Euch? Gehört Ihr auch zu dem Teil, der nicht zum Friseur geht? Was sind Eure Gründe?

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Freiraum – Schnitt und Farbe bis in die Nacht Nürnberg

  • Veröffentlicht am März 24, 2010, Uhrzeit: 8:46 pm

Freiraum – Schnitt und Farbe bis in die Nacht Nürnberg

Adresse:
Eberhardshofstraße 8a
90429 Nürnberg

Telefon:
0911-92919960

Produkte
Wella, Tigi, GHD

zum Salon

zu den Preisen

Habt Ihr Erfahrung mit diesem Friseur? Schreibt uns Eure Meinung als Kommentar!

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Frisör Schnitt und mehr Der Friseur Hamburg

  • Veröffentlicht am Februar 28, 2010, Uhrzeit: 10:42 pm

Frisör Schnitt und mehr Der Friseur Hamburg

Susanne Siemer

Adresse:
Eppendorfer Weg 75
20259 Hamburg

Telefon:
040-49222494

zum Salon

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L’Oreal Colour Trophy 2010 – Der Oscar für Friseure

  • Veröffentlicht am Februar 9, 2010, Uhrzeit: 10:38 pm

„Der Oscar der Friseure“ – unter diesem Stern steht die alljährliche L’Oreal Colour Trophy, die vom gleichnamigen Friseurartikelhersteller L’Oreal verliehen wird. Diese findet auch dieses Jahr wieder statt, wobei die Bewerbungsphase bereits begonnen hat (Dezember 2009). Der Einsendeschluss für die Bewerbung zur Loreal Colour Trophy ist der 19. März 2010.

Der Friseur-Wettbewerb Colour Trophy findet in drei Kategorien statt:

– Die L’Oreal Colour Trophy: Sie wird verliehen für einen weiblichen Trend-Look für das Jahr 2010. Wichtig hierbei ist nicht nur Schnitt-Technik & Farbe, sondern der perfekte „Total Look“, bei dem es auf alle Komponenten ankommt: Coloration, Haarschnitt, Make-up und Kleidung.

Preise: im Wert von über 40.000 Euro: exklusives Photo-Shooting mit einem professionellen Model. Diese Fotostrecke wird dann im Mode- und Lifestyle-Magazin Vogue veröffentlicht / internationales L’Oréal Professionnel Collections-Shooting / begleitende Pressearbeit

Gewinner im letzten Jahr 2009: Team von Wolfgang Zimmer (Berlin)

– L’Oreal Colour Trophy Mens’s Image Award: Dies ist das Gegenstück der „L’Oreal Colour Trophy“, die für einen herausragenden „Total Look“ für den Mann verliehen wird, der sich an den internationalen Laufstegen orientieren soll.

Preis: exklusives Photo-Shooting mit professionellem Model zur Veröffentlichung im Männer-Trend- und Fashionmagazin GQ (Wert gemäß LÒreal ca. 15.000 Euro)

Gewinner im letzten Jahr 2009: Team von Sezar-Der Friseur (Stuttgart)

– L’Oreal Colour Trophy Young Colourist Award: Sicherlich für uns “Normalsterbliche” der interessanteste Preis, denn hier wird ein femininer Look gesucht, der zwar trendorientiert ist, aber kommerziell einsetzbar ist. D.h. dieser „Friseurentrend soll für die trendbewußte Kundin im Salon einsetzbar sein. Angesprochen werden in diesem Wettbewerb junge und begabte Coloristen, die ein Gespür für Trends besitzen und sich gerne von den „Street“-Looks inspirieren lassen.

Preise: Teilnahme bei LUCA (L’Oréal University of Creativity & Artistry) & 3 Tage Salonerfahrung bei einem deutschen Star-Friseur/In / alle Finalisten erleben zusätzlich Backstage die „Berlin Fashion Week 2011“

Gewinner im letzten Jahr 2009: Team von Guillermo (Braunschweig)

Die Jury der L’Oreal Colour Trophy 2010 findet Ihr hier. Sie besteht aus: Manfred Kraft, André Märtens, Ralf Suchomel, Uschi Perius, Bertram K., Alexandra Kempf, Roy Enzmann, Miriam Möller und Boris Entrup.

So läuft die Bewerbung ab:

Die Bewerbungsunterlagen findet Ihr hier als PDF-Download. Die Teilnahmekarte zum Ausfüllen könnt Ihr hier runterladen.

In der Bewerbung sollte ein aussagekräftiges Foto beiliegen, welches an dem Wettbewerb zum Trend-Look 2010 teilnehmen soll (Einsendeschluss: 19. März 2010). Zugelassen wird nur jeweils 1 Team pro Salon bzw. Filiale.

Die Jury wählt dann 136 Teams aus allen drei Kategorien aus, die für das Regional-Finale qualifiziert sind (Termine: 25.04.2010 Stuttgart / 26.04.2010 Düsseldorf / 27.04.2010 Hannover / 28.04.2010 Leipzig). Bei dieser Regionalausscheidung dürfen dann alle Teams einer Region einem Fachpublikum ihr Können zur Schau stellen. Jedes Team darf aus max. drei Personen bestehen, nämlich Teamleiter, Assistent und dem Model.

Zum großen „L’Oréal Colour Trophy Grand Finale“ kommt es dann im Oktober 2010. Wo das Finale der „L’Oréal Colour Trophy“ stattfindet wurde noch nicht bekannt gegeben.

Weitere Infos zur L’Oreal Colour Trophy 2010 findet Ihr hier.

Quelle: Lorealcolourtrophy.de

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Berufsausbildung zum Friseur / zur Friseurin

  • Veröffentlicht am Januar 27, 2010, Uhrzeit: 11:35 pm

Sie haben Spaß an kreativen Tätigkeiten im Umfeld von Mode und Beauty? Und zudem ein hohes Maß an Qualitätsbewusstsein? Dann ist möglicherweise der Friseurberuf ein interessantes Berufsziel für Sie! Der Kunde steht im Mittelpunkt dieses Berufes, wobei zentrale Dienstleistungen der Schnitt, das Styling, Make-up und die Maniküre sind. Möchten Sie erfolgreich im Friseurberuf arbeiten, so sollten Sie sich im Zuge Ihrer Ausbildung ein hohes Maß an Professionalität aneignen. Hierzu gehört die fachgerechte, kundenorientierte Beratung genauso wie die natürliche Freundlichkeit und Offenheit. Ein wachsames Auge und offenes Ohr für den Kunden sollte an der Tagesordnung sein. All diese Eigenschaften eignen Sie sich in der Ausbildung aber auch in der ausführenden Praxis in Ihrem Ausbildungsbetrieb an. Der Beruf des Friseurs umfasst viele Segmente – von der Beurteilung der Haut, der Haare bis hin zur ganz individuellen Beratung ein jeden Kunden. Die theoretisch-praktische Ausbildung umfasst in der heutigen Zeit Themen, wie modische Haarumformungen & Kreationen mit Haarteilen, aber auch typgerechtes Colorieren, sowie Nageldesign und Wellness & Entspannung, wie etwa Kopfmassage. Die berufliche Schulausbildung vermittelt zur Beurteilung von Haut und Haar Grundkenntnisse der Biologie und Chemie. Großer Trumpf im Friseurberuf ist die große Vielfalt innerhalb des Tätigkeitsbereiches. Jeder Tag in der Praxis bringt neue Herausforderungen („kein Tag ist wie der andere, denn kein Kunde ist wie der andere“), ständige Abwechslung ist an der Tagesordnung, wobei gleichzeitig ein hohes Maß zur beruflichen Selbstverwirklichung besteht. Für Berufseinsteiger bietet das Friseurhandwerk eine anspruchsvolle und interessante Ausbildung und zudem einen sicheren Arbeitsplatz, denn der Beruf Friseur ist weitestgehend unabhängig von konjunkturellen Schwankungen.

Also: Junge Leute, die Interesse an Mode, an kreativer Arbeit und dem Umgang mit Menschen haben, sollten sich näher mit dem „krisenfesten“ Friseurberuf auseinandersetzen. Das Friseurhandwerk hat Zukunft, denn das Friseurhandwerk ist weder durch Maschinen noch durch Computer ersetzbar!

Aufstiegschancen:

Es bestehen folgende auf dem normalen Friseurberuf basierende Qualifikationsmöglichkeiten:

– Betriebsassistent im Friseur-Handwerk

– Meister im Friseur-Handwerk

– Betriebswirt des Handwerks

– Ausbilder

Zudem kann mit der Meisterprüfung bzw. den richtig angeeigneten betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten auch recht schnell der erfolgreiche Start in die Selbständigkeit gelingen.

Weitere Karriere im Friseurberuf
Der große Trumpf im Friseurberuf ist, dass dieser weitestgehend unabhängig von konjunkturellen Schwankungen ist. Die individuelle Karriere eines begabten Friseurs verläuft entlang den großen Modetrends. Grundlage neben der natürlichen Begabung ist die Beherrschung fundierter handwerklicher und unternehmerischer Qualifikationen. Die erfolgreichen Friseure bieten Professionalität und fachliches Know-How auf hohem Niveau und zudem das richtige Gespür, sowie Expertenwissen für Beauty- und Modetrends. Neben den operativen Fähigkeiten ist die Notwendigkeit eines betriebswirtschaftlichen Grundverständnis und der Umgang mit Zahlen nicht zu unterschätzen, schließlich ist der Friseur ist nicht nur kreativer Künstler, sondern auch Kaufmann in eigener Sache. Wer etwas von seinem Handwerk versteht, mit Leidenschaft an die Dache geht und die zugehörige Portion Fleiß an den Tag legt, der kann den Friseurberuf auch außerhalb des normalen Friseursalons ausüben. Z. B. als Hairstylist bei Film und Fernsehen Wege, oder auch als selbständiger mobiler Friseur.

Hier noch einige wissenswerte Daten zur Friseurausbildung:

Ausbildungsdauer:

3Jahre. Die Ausbildung erfolgt im Betrieb und in einer Berufsschule.

Voraussetzungen:

Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder Abitur. (Je nach Ausbildungsstelle / Betrieb).

Ausbildungsvergütung :

Die Vergütung ist tariflich altersunabhängig und beträgt im

1. Lehrjahr: ca. 420 Euro

2. Lehrjahr: ca. 435 Euro

3. Lehrjahr: ca. 535 Euro

(Quelle: Handwerkskammer Karlsruhe / Stand Januar 2010)

Grundsätzlich auch natürlich Arbeitgeberabhängig.

Urlaubsanspruch:

tariflich ca. 23 Arbeitstage, aber natürlich auch Arbeitgeberabhängig
(Quelle: Handwerkskammer Karlsruhe/ Stand Januar 2010)
Achtung: Die Angaben zu Ausbildungsvergütungen und Urlaubsanspruch werden ohne Gewähr auf Aktualität.

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Umsätze mit Körperpflegeprodukten 2009 in Deutschland

  • Veröffentlicht am Dezember 17, 2009, Uhrzeit: 11:28 pm

Umsätze mit Körperpflegeprodukten 2009 in Deutschland:

Haarpflegeprodukte: 3.048 Mrd. (2008: 3.049 Mrd.)

Veränderung zum Vorjahr: -0,33%

Hautpflegeprodukte: 2.973 Mrd. (2008: 2.926 Mrd.)

Veränderung zum Vorjahr: +1,6%

Dekorative Kosmetik: 1.438 Mrd. (2008: 1.334 Mrd.)

Veränderung zum Vorjahr: +7,8%

Zahn-/Mundpflegemittel: 1.329 Mrd. (2008: 1.319 Mrd.)

Veränderung zum Vorjahr: +0,76%

Damenparfums und –düfte: 0.985 Mrd. (2008: 0.974 Mrd.)

Veränderung zum Vorjahr: +1,1%

Herrenkosmetik: 0.885 Mrd. (2008: 0.881 Mrd.)

Veränderung zum Vorjahr: +0,45%

Bade- und Duschzusätze: 0.849 Mrd. (2008: 0.840 Mrd.)

Veränderung zum Vorjahr: +1,1%

Deodoranten: 0.689 Mrd. (2008: 0.681 Mrd.)

Veränderung zum Vorjahr: +1,2%

Seifenprodukte: 0.220 Mrd. (2008: 0.214 Mrd.)

Veränderung zum Vorjahr: +2,8%

Insgesamt geben die Bundesbürger 2009 voraussichtlich im Schnitt 157 Euro pro Kopf für Körperpflegeprodukte aus, was einen Zuwachs von 1,7 Prozent zum Vorjahr 2008 entspricht.

(Hochrechnung vom 01.12.2009 / Quelle: IKW)

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