Testberichte zu Friseurprodukten

Limage Trainingskopf „Anja“ zu Testzwecken erhalten – geeignet für Hochsteckfrisuren

  • Veröffentlicht am Juni 20, 2010, Uhrzeit: 4:48 pm

Vergangene Woche haben wir uns riesig über die Mustersendung der Firma L’Image aus Augsburg gefreut. (Wir berichteten bereits im April diesen Jahres über das weltweit sehr erfolgreiche Familienunternehmen L’Image rund um Gabriele Bürger in diesem Bericht)

Enthalten in dem erhaltenen Paket war der Trainingskopf „Anja“ zu Testzwecken. Dieser Übungskopf eignet sich hervorragend zum Üben von Hochsteckfrisuren. Der Trainingskopf Anja ist mit indischem Haar bestückt, vom Wirbel gestochen und hat ca. 50 cm langes mittelbraunes Haar. Besonders toll ist natürlich, dass es sich bei dem Haar nicht etwa um Kunsthaar handelt – sondern um Echthaar. (interesannt hierzu auch unser Beitrag „Ware Haare…“ zum Thema Echthaar). Neben dem Trainings- bzw. Übungskopf mit Echthaar befand sich auch noch ein dazu passendes Haarteil mit indischem Haar (30-35 cm Haarlänge, blond) und eine Haartresse ebenfalls aus indischem Haar (10 cm Breite und 70 cm Länge, blond). Diese Teile eignen sich natürlich prima, um sie in einer schicken Hochsteckfrisur in den Übungskopf einzuarbeiten.
Im folgenden haben wir die erhaltenen Produkte einfach mal abfotografiert um sie zu präsentieren:

 Limage Trainingskopf „Anja“ zu Testzwecken erhalten – geeignet für Hochsteckfrisuren

Die Ware war gut verpackt und kam sicher bei uns an.

Hier der Trainingskopf Anja ausgepackt:

 Limage Trainingskopf „Anja“ zu Testzwecken erhalten – geeignet für Hochsteckfrisuren

 Limage Trainingskopf „Anja“ zu Testzwecken erhalten – geeignet für Hochsteckfrisuren

Im Folgenden sieht man noch das Haarteil und die Tresse mit indischem Echthaar:

 Limage Trainingskopf „Anja“ zu Testzwecken erhalten – geeignet für Hochsteckfrisuren

 Limage Trainingskopf „Anja“ zu Testzwecken erhalten – geeignet für Hochsteckfrisuren

 Limage Trainingskopf „Anja“ zu Testzwecken erhalten – geeignet für Hochsteckfrisuren

Wir werden diese Artikel, die man übrigens auch direkt im L’Image Online-Shop bestellen kann in den kommenden Tagen und Wochen testen, bevor wir uns ein abschließendes Testurteil erlauben möchten. Denn mit den Trainingsköpfen von L’Image haben wir bisher noch nicht gearbeitet. Wer sich dennoch vorab schon mal für den Frisierkopf „Anja“ interessiert, der findet den Übungskopf auch direkt hier im Online-Shop von L’Image zum Direktbestellen. Der Preis ist 64 Euro Netto zzgl. Umsatzsteuer (MwSt. bekommt man als Friseurladen ja wieder raus). Über die Versandkosten konnten wir im Online-Shop auf Anhieb leider nichts erfahren (auch nicht in den AGBs). Vielleicht sollte man dies noch zukünftig für den Kunden ergänzen, denn die Versandkosten erhöhen ja den Gesamtkaufpreis auch nochmals ein wenig.

Da sich der Übungskopf „Anja“ einfach anbietet, um spannende Hochsteckfrisuren zu machen und wir da auch eine Leidenschaft für haben verschiedene Hochsteckfrisuren zu kreieren, die sich für Hochzeiten oder sonstige Festlichkeiten anbieten, möchten wir die Gelegenheit nutzen, den Übungskopf im ersten Schritt zu solchen Zwecken zu testen. Da viele Frauen ihre Hochsteckfrisuren gerne selbst machen würden, aber nicht genau wissen wie das geht, haben wir eine kleine Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt, wie man sich seine Hochsteckfrisur für den Alltag selbst gestalten kann. Dafür haben wir für jeden Arbeitsschritt ein Frisurenbild erstellt, das deutlich machen soll, wie die Frisur gemacht wird und was der nächste Schritt ist.
Hier geht es zu unserer Step-by-Step Hochsteckfrisuren-Anleitung mit dem Limage Übungskopf „Anja“.

Zur Verfügung stehe folgende Materialen (Übungskopf, Haarteil, Tresse) aus indischem Echthaar, wobei wir in der ersten Frisuren-Anleitung lediglich den Übungskopf verwenden:

 Limage Trainingskopf „Anja“ zu Testzwecken erhalten – geeignet für Hochsteckfrisuren

 Limage Trainingskopf „Anja“ zu Testzwecken erhalten – geeignet für Hochsteckfrisuren

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Stiftung Warentest Mai 2010: 18 Shampoos für strapaziertes Haar im Test

  • Veröffentlicht am Mai 5, 2010, Uhrzeit: 10:00 pm

Seit dem 23. April ist die Mai-Ausgabe, die aktuelle Version, des Stiftung Warentest Magazins (05/2010) im Handel erhältlich. In diesem Heft hat die Stiftung Warentest 18 Shampoos für strapaziertes Haar getestet. Die Preisspanne der getesteten Produkte erstreckt sich interessanterweise von 23 Cent bis 4,88 Euro pro 100 Milliliter Produktinhalt. Die Produktpalette ist ebenso groß. Getestet wurde Alles – egal ob das Shampoo aus der Drogerie stammt oder vom Friseur (-Fachhandel).

Nachfolgende 18 Produkte standen zur Probe und wurden von Stiftung Warentest getestet: Vom Friseur z.B. das Produkt „L‘ Oréal Professionnel expert série absolut repair“. Von Drogerien, Discountern und sonstigen Geschäften folgende Haarshampoos: von Guhl das „Tiefen-Aufbau Mandelöl Shampoo“, von Schwarzkopf das Produkt „Gliss Kur Hair Repair Total Repair“ Shampoo, vom Hersteller Pantene Pro-V das „Anti-Haarbruch“ Shampoo, von Dove „Intensive Pflege Therapy“, zudem getestet Garnier mit „Fructis Kräftigendes Repair Shampoo Oil Repair“, von Herbal essences „Rapid Repair Anti-Haarbruch“ Shampoo, vom Kosmetikhersteller Nivea das Produkt „Intense Repair Aufbau“ Shampoo, von der Firma Schwarzkopf „Schauma Oil Intense“ Shampoo, von der Nobelmarke Vichy das „Dercos Aufbau Repair Creme-Shampoo“, zusätzlich noch von L‘ Oréal das „Elvital Anti-Haarbruch pflegendes Aufbau-Shampoo“, von der Drogeriemarktkette DM Balea der Artikel „Professional Repair Shampoo“, vom DM-Drogeriemarkt-Konkurrent Rossmann „Accent Repair“ Shampoo, vom Discounter Lidl aus der Reihe Cien  das „Provitamin Shampoo Repair & Care“, von Logona das „Repair Shampoo Ginkgo“, sowie von Wella Professionals das „lifetex extra rich shampoo“ und schließlich das „Lavera Hair Rosenmilch-Repair“-Shampoo.

Die kompletten Testergebnisse kann man sich direkt hier online bei Stiftung Warentest unter test.de für 2,50 Euro herunterladen. Es gibt zwei Versionen, zum einen eine interaktive Online-Testtabelle und darüber hinaus ein 4-seitiges PDF-Dokument. Bezahlen kann man online mit Kreditkarte, mit Handy über die Mobilfunkrechnung, PayPal, ClickandBuy und per Telefonrechnung mit dem Anbieter infin.

Bei unserer Internetrecherche habe wir entdeckt, dass einige Details bereits von t-online.de und suite101.de verraten werden. Zusammenfassen lässt sich berichten, dass scheinbar – wie in vielen anderen Testergebnissen auch, nicht die teuersten Shampoos automatisch auch die besten sind. Ein gutes Shampoo gibt es scheinbar bereits für nur 23Cent pro 100ml – und das wäre zum Beispiel das Haarshampoo Cien Provitamin von der Discounter-Kette Lidl. Bei der Beurteilung wurden den Berichten zufolge verschiedene Eigenschaften der Shampoos berücksichtigt, wie zum Beispiel die Haar-Kämmbarkeit, der Griff der Haare, die statische Aufladung, das Volumen welches ja durch die Pflegestoffe nicht verloren gehen sollte, die Geschmeidigkeit und der Glanz der Harpracht. 12 von den 18 getesteten Haarshampoos haben insgesamt das Testurteil „gut“ erhalten. Testsieger wurde „Dove Intensive Pflege Therapy“ mit einem 100ml-Preis von 98 Cent – und damit deutlich niedriger als das obere Ende von 4,88 Euro.

Wir empfehlen Euch auf jeden Fall einmal einen Blick in die aktuelle Zeitschrift Stiftung Warentest zu werfen, denn Ihr seht – es lohnt sich einfach sich zu informieren. Darüber hinaus denkt aber bitte auch immer daran, dass es mit einem Shampoo alleine meistens nicht getan ist. Denn wer strapaziertes und brüchiges Haar hat, ob von Natur, Umwelteinflüsse oder durch die Chemie-Behandlung, dem hilft auch eine Haarkur sehr gut weiter. Beachtet hierzu bitte auch unseren Beitrag „Haarkuren – Warum, wofür und wie wendet man sie an?“ vom März 2010 auf friseur-experte.de.

Wenn ihr selbst Erfahrung mit den hier erwähnten Haar-Produkten habt, schreibt es uns doch einfach!

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