Februar 2010 Archiv
Salon Coiffeur Amann Friseur Waldbronn
Salon Coiffeur Amann Friseur Waldbronn
Adresse:
Stuttgarter Str. 9
76337 Waldbronn
Telefon:
07243-61150
geführte Produkte:
Redken, Loreal, Kerastase, GHD
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Stil- und Frisurenkunde: Die alten Germanen
Die alten Germanen sind in die Zeit etwa 1600 v. Chr. bis 800 n. Chr. einzuordnen und lebten im Norden Europas. Künstlerische Überbleibsel gibt es aus der Bronzezeit, so fand man kreisförmigen Schmuck auf Geräten, Waffen oder Gürtelplatten. germanische Sitten und Bräuche sind geschichtlich recht eng mit der Kultur der Römer verknüpft, da im Zuge der germanischen Völkerwanderung germanische Heerführer die Befehlshoheit über römische Legionen hatten. Somit vermischten sich im Laufe der Jahrhunderte teilweise germanische und römische Kultur.
Zur Körperpflege der alten Germanen:
Die alten Germanen waren bereits bekannt für ihre Sauberkeit, so stellten sie bereits Seife aus Wollfett und Holzasche her. Das lange Haupthaar galt zu dieser Zeit als Symbol der Freiheit. Daher wurde den Sklaven, Kriegsgefangenen und unehrenhaften Menschen der Kopf einfach kahl geschoren. Bzgl. Der Haarkultur gab es das religiöse Ritual der Germaninnen, ihr langes Haar den Göttern zu opfern. (Auch heute ist ja der geschorene Kopf der Mönche bekannt, wobei man hier vermuten kann, dass dieser Ritus noch ein Überbleibsel der damaligen Zeit darstellt). Die alten Germanen besaßen bereits Badehütten am Rande der germanischen Siedlungen, wobei die Haut mit Seife gereinigt und mit Lanolin gepflegt wurde. Kosmetische Mittelchen lernten die Germanen allerdings erst von den Römern kennen. Was die Germanen allerdings zur täglichen Körperhygiene verwendeten waren bspw. Ohrlöffel Gegenstände zur Nagelpflege, Pinzetten zum Auszupfen überflüssiger Haare und eben schön verzierte Kämme und Stielkämme aus Holz oder Bronze zum Frisieren des germanischen Haares.
Die Frisur der Frauen der alten Germanen im Überblick:
Die germanische Frau hatte langes weizenblondes bzw. rotblondes Haar. Sie trug es lose in der Mitte gescheitelt oder kunstvoll geflochten und mit einem Wollnetz im Nacken zusammengenommen. Zum Ziehen der schmalen Scheitellinie verwendeten die Germanen einen so genannten „Scheitelnagel“. Dies entsprach einem Gerät aus Holz oder auch Bronze, welches etwa unserem heutigen Stielkamm gleicht. Festgehalten wurde das Haar dann mit einem Bandreifen oder einem Metallreifen. Ebenfalls wurden Zöpfe, die über die Brust herab fielen aus dieser Zeit bekannt. Zur Verzierung der der doch recht schlichten Frisurenmode wurden kunstvoll verzierte Einsteckkämme eingesetzt. Zur Haarbleiche setzte die germanische Frau Vermutungen zufolge seifenartige Beize aus geronnener Milch und Kalklauge ein.
Die Frisur des Germanen im Überblick:
Der germanische Mann trug ebenfalls loses Haar, welches bis auf die Schultern fiel. Oftmals war das Haar auch abgebunden und nach hinten den Rücken herabhängend.Der Bart war in der Bronzezeit meistens glatt rasiert, modern hingegen in der Eisenzeit (ab etwa 800 v. Chr.) war allerdings ein gepflegter Vollbart. Die Ostgermanen, nördlich des Schwarzen Meeres beheimatet, setzten ihr Haar Legenden gemäß ganz clever und pragmatisch als Polster gegen Waffenhiebe ein. Sie flochten nämlich ihr Haar in mehreren Zöpfen zur rechten Kopfseite herüber, so waren sie gut gegen Hiebe gepolstert. Verschiedenen Quellen zufolge färbten sich einige Germanen vor den Schlachten gegen die Römer die Haare rot, um diesen Furcht und Schrecken einzujagen und sie damit in die Flucht zu schlagen. Diese rote Farbe wurde mit einer seifenartigen Paste aus Holzasche und tierischem Fett hergestellt.
Friseur – Innung Vaihingen / Enz – Mühlacker
Friseur – Innung Vaihingen / Enz – Mühlacker
Adresse:
Diefenbacher Str. 1
75438 Knittlingen
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07043-5814
Haarstudio Pero Friseur Karlsruhe Oststadt
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Heid-und-Neu-str.4
76131 Karlsruhe
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0721-697937
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Gleich zwei Friseurfilme auf der Berlinale 2010
Die diesjährigen Internationalen Filmfestspiele Berlin 2010, oder auch Berlinale genannt, hat dieses Jahr 60. Jubiläum und findet vom 11. bis 21. Februar 2010 statt.
Nun stehen dieses Jahr gleich zwei Filme auf dem Programm, die sich mit dem Beruf des Friseurs beschäftigen. Es steht zum einen der Film „Die Friseuse“ von der Regisseurin Doris Dörrie auf dem Programm. Für Die Friseurin ist der Kinostart für den 18. Februar 2010 anberaumt. Der zweite Film stammt vom Filmstudent Christian Hornung mit dem Dokumentarfilm „Glebs Film“.
Dörries Friseuse mit der Berliner Schnauze hat einen schweren Stand. Mann abgehauen, Probleme mit der Tochter, Wohnung in einem Plattenbau in Berlin-Marzahn und dann noch dieser ausladender Hintern, der der potentiellen Chefin so gar nicht gefallen will.
Glebs Film sind im Grunde zwei Filme in einem. Gleb legt den Kunden in seinem Salon in Hamburg-Altona die Dauerwellen und erzählt von einem Drehbuch, in dem auch hier eine übergewichtige Frau mit einem verwahrlosten Ex-Polizisten verkuppelt werden soll. Das besondere an Hornungs Film ist, dass er es schafft die Grenze zwischen Fiktion und Realität zu verwischen.
Beide Filme erzählen von Menschen für die der Besuch bei ihrem Friseur der einzige Kontakt mit der Außenwelt ist. Aber nicht nur das haben beide Filme gemeinsam, denn beide Filme sind zum Lachen komisch. Glebs Film ist im Gegensatz zu der Friseuse (104 Minuten) nur 27 Minuten lang.
Weitere Infos hier zu der Berlinale 2010.
Offizielle Seite zu „Glebs Film“ hier.
Offizielle Seite zu „Die Friseurin“ hier.
Valentino Losauro – Der Friseur mit den Scherenhänden auf RTL
Valentino Losauro – Der Friseur mit den Scherenhänden
Kennt Ihr Valentino Losauro? Den Friseur mit den Scherenhänden? Wir sind auf diesen „Freddy Krüger“ unter den Friseuren durch einen Beitrag auf RTL bei Punkt12 aufmerksam geworden. Das besondere am Friseur Valentino Losauro ist, dass er keine normalen Friseurscheren verwendet, um die Haare der Kunden zu schneiden. Vielmehr tanzt er zu Discomusik und hat krallenartige Scheren auf allen zehn Fingern gesteckt, mit denen er wie wild im Haar der Kunden wuschelt und damit die Haare schneidet. Dabei hat er laut dem Beitrag auf RTL noch nie jemanden verletzt oder geschnitten. Mit diesen Krallenscheren kann Valentino Losauro das Haar voluminös schneiden, als auch das Haar ausdünnen.
Inspiriert wurde Valentino Losauro durch die amerikanische Fantasy-Tragikomödie „Edward mit den Scherenhänden“ mit Johnny Depp und Winona Ryder in den Hauptrollen aus dem Jahre 1990.
Insgesamt steht also die absolute Kreativität beim Haareschneiden im Mittelpunkt des Krallenfriseurs. So meint Valentino Losauro, „die Friseure sollen aufhören alles auszumessen und vorauszuplanen“. Den Haarschnitt gibt es in Florida (USA) bei Valentino Losauro ab 50 Dollar. Oder alternativ die Krallenscheren einfach bestellen.
clawz by valentino –Hier geht es zur Homepage von Valentino Losauro
Friseur – und Kosmetik – Innung Bretten
Friseur- und Kosmetik- Innung Bretten
Adresse:
Weißhofer Str. 51
75015 Bretten
Telefon:
07252-2813
Friseur – Kosmetik – Innung Baden-Baden / Bühl
Friseur-Kosmetik- Innung Baden-Baden / Bühl
Adresse:
Schlossstr. 24
77815 Bühl
Telefon:
07223-23648
Die Friseurin ab 18. Februar 2010 im Kino – ein Film von Doris Dörrie
Die Friseuse ab 18. Februar 2010 im Kino – ein Film von Doris Dörrie
Insgesamt ein superlustiger Film. Soviel verrät bereits der zugehörige Trailer, der zur Zeit im Fernsehen läuft und auf YouTube zu sehen ist.
Der Film handelt von der arbeitslosen Friseurin Kathi König (Gabriela Maria Schmeide) stammend aus der ehemaligen DDR. Sie lebt nach ihrer Trennung von ihrem Mann und dem schönen Haus im Grünen, mit ihrer Tochter Julia (Natascha Lawiszus) in Berlin Mazahn in einer Plattenbauwohnung. Sie versucht eine Stelle einem Center als Friseurin zu bekommen, jedoch erscheint sie der dünnen Chefin Frau Krieger (Maren Kroymann) auf den ersten Blick nicht ästhetisch genug für Ihren Laden.
Kathi hat entdeckt im Einkaufscenter einen leer stehenden Asia-Imbiss und sieht darin plötzlich die Möglichkeit dort ihr eigenes Friseurgeschäft zu eröffnen. Um sich diesen Traum zu erfüllen muss sie sich durch die ganzen Behörden kämpfen, um sich ihre Existenz zu ermöglichen. Doch sie will es allen zeigen. Auf dem Weg zur eigenen Chefin lernt sie viele interessante und hilfreiche Freunde kennen. So nimmt der Film seinen Lauf. Nebenbei wird bei diesem Film „Friseuse“ an die Komikerin Cindy aus Mazahn erinnert und ihren Klischees aufgeräumt.
Weitere Infos gibt es hier auf der offiziellen Seite von Constantin zum Film „Friseuse“.
Wer den Trailer zum Kinofilm noch nicht kennt, der kann ihn hier anschauen:
Wer Doris Dörrie noch nicht kennt:
Im Jahr 1985 hat Doris Dörrie bereits ihren Erfolgshit mit „Männer“. Vor zwei Jahren wurde erst ihr Film „Kirschblüten – Hanami“ (06.03.2008) mit mehreren Filmpreisen ausgezeichnet. Bereits dort bewies sie ihr außergewöhnliches und amüsantes unterhaltsames Können. Auch der neue Film „Friseuse“ der am 18.02.2010 in den Kinos erscheint ist ein Muss, für jeden der es lustig mag!
Übrigens: Für alle die den mehrfach ausgezeichneten Film „Kirschblüten – Hanami“ im Kino verpasst haben, hat Ende diesen Monats die Möglichkeit diesen im Fernsehen zu sehen. Er läuft am 25.02.2010 um 20.15 Uhr auf dem Programm „Arte“.