Januar 2010 Archiv

Hochsteckfrisur – gezwirbelt mal anders

  • Posted on Januar 31, 2010 at 11:34 pm
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Hochsteckfrisur-Schachbrett

  • Posted on Januar 31, 2010 at 11:32 pm
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Stil- und Frisurenkunde: Die alten Griechen

  • Posted on Januar 30, 2010 at 6:21 pm

De Kultur des griechischen Volkes (ca. 1500-150 v. Chr.) hat durch sein Gedankengut und die in dieser Epoche entstandenen Werke eine weit reichende Ausstrahlungskraft auf die Kultur vieler Völker dieser Erde gehabt. Neben Errungenschaften in Kunst, Politik, Wissenschaft und Sport wurden auch unsere heutige Kosmetik und Haartrachten vielfach vom klassischen Griechentum inspiriert.

Interessant für uns ist in diesem Zusammenhang, dass das erstrebte Lebensideal der damaligen Zeit die „Harmonie von gesundem Geist im gesunden Körper“ war. Auch die körperliche Schönheit war Teil dieses Idealbildes. Dazu passend kommt dies in unserem Kontext in Form der Gestaltung edler Frisuren zum Ausdruck. Griechische Dichter besangen die Schönheit und Lockenfülle der Frisuren.

Zur Körperpflege der alten Griechen:

Es gab bei den alten Griechen eine Göttin der Gesundheit mit dem Namen „Hygieia“. Sie haben sicherlich bereits abgeleitet, woher der heute geläufige Begriff „Hygiene“ stammt, denn dieser leitet sich an der Bezeichnung der alt-griechischen Gottheit „Hygieia“ ab.

Die Körperpflege hatte im Zusammenhang des damals geltenden Schönheitsideals einen recht hohen Stellenwert. Die alten Griechen gingen bereits in öffentliche Badehallen. Darüber hinaus gehörte zur Körperpflege der alten Griechen: Massagen, Ölungen und Parfümierung. Auch Gymnastik und klare Regeln für Schlaf und Diätvorschriften sollten zum idealisierten Gleichgewicht von Geist und Körper verhelfen. Hellweiße, matte Haut versuchte die moderne Griechin durch die Verwendung der giftigen Bleiweiß-Schminke zu erreichen. Diese sollte den Kontrast zum grellen Rot der Lippen verstärken. Auch Götterstatuen wurden geschminkt. Der Begriff „Kosmetik“ kommt aus dem Griechischen. Die „Kosmeten“ waren Kosmetikerinnen, aber nicht im heutigen Sinne, sondern vielmehr „Kosmetik-ausführende“ Sklavinnen.

Die Frisur der Frauen im alten Griechenland im Überblick:

Wir können bzgl. Der Frisurenmode bei den alten Griechen grundsätzlich drei Epochen unterscheiden: Die archaische, klassische und die hellenistisch Zeit.

In der archaischen Zeit der Griechen (ca. 1500 bis ca. 500 v. Chr.) trugen die Frauen oftmals offene ungeschnittene, oftmals gekrauste Haare. Andernfalls wurde das Haar mit einem Haarbeutel hochgebunden. Haarschmuck wurde sparsam getragen, z.B. in Form von Silbernadeln, Spangen, Bändern oder Stirnreifen. Geprägt wurde die Frisur durch Haarwellen, kleine Stirnlocken und 2 bis 4 längere Korkenzieherlocken. Diese Korkenzieherlocken fielen hinter den Ohren herab auf die Brust hinunter.

Die Frisur der alten Griechen in der klassischen Zeit (ab 500 v. Chr.) wurde durch die am Hinterkopf aufgesteckten Knoten gekennzeichnet. Harmonische Formen aus Mittelscheitel, griechischem Knoten und leicht gewelltem Haar mit einfrisiertem Diadem waren kennzeichnend. Aus der archaischen Zeit wurden phasenweise noch die seitlichen Korkenzieherlocken übernommen. Oftmals wurden zum Schmücken, aber auch zum Zwecke des Halts, farbige Bänder oder weitmaschige silberne oder goldene Haarnetze in die Frisur eingefädelt. Safran wurde zur „Blondierung“ der Haare verwendet. Gegen Ende dieses Zeitabschnittes wurde die Frisur durch den zweifach geteilten Haarschopf zu einer großen Haarschleife, in verschiedener Höhe, am Hinterköpf befestigt. Dies geschah teilweise auch mit Fremdhaar.

Die hellenistische Zeit (ab 300 v. Chr.) ist gekennzeichnet durch kunstvoll verknotete Frisuren, auch orientalisch beeinflusst. Diese hatten später auch Einfluss auf die römische Frisierkunst. Ein Modetrend war die Haarfarbe Blond. Das Haar der trendbewussten Griechin wurde mittels Safran aus Krokusblüten aufgehellt. Lockiges Haar wurde hergestellt indem das angefeuchtete Haar über ein hohles Rohr aus Metall gewickelt wurde. Anschließend erhitzte man einen dünnen Kupfer- oder Bronzestab und schob ihn in das Rohr hinein.

Die Frisur der Männer im alten Griechenland im Überblick:

Auch für den Mann lassen sich die unterschiedlichen Frisurtrends denselben Epochen wie bei der Frau zuordnen.

In der archaischen Epoche trug er, ähnlich der griechischen Frau, langes Kopfhaar und zusätzlich einen zugespitzten Bart.

In der klassischen Zeit trugen Sportler und Soldaten kurze gelockte oder rasierte Haare, teils mit Stirnbändern. Halblanges, gelockt gekraustes und gewelltes Haar wurde ohne Bart von  städtischen Modejünglingen getragen, teilweise recht weiblich frisiert. Gelehrten und Dichtern stand langes, aber gepflegte Kopf- und Barthaare zu. Gleiche Schnitte fand man auch bei alten Götterstatuen;

Die hellenistische Zeit wurde geprägt durch das nach orientalischer Art kurz gelockte Haar. Bärte wurden nicht getragen.

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Zeitschrift Top Hair International / „Top Hair Business“

  • Posted on Januar 30, 2010 at 12:40 am

Die Zeitschrift “Top Hair Business” wird einmal im Monat von dem Verleger „Top Hair International GmbH“ herausgebracht. Sie erscheint immer zum 15. des aktuellen Monats und richtet sich an das Friseur-Gewerbe. Jede Zeitschrift enthält jede Menge Informationen zum Friseur-Business und behandelt bspw. Themenbereiche wie Salonführung, Recht & Finanzen. Darüber hinaus gibt es wertvolle Berichte rund um Industrie und Handel. Die nächste Ausgabe erscheint am 15.02.2010. Folgende Themen erwarten Sie voraussichtlich inhaltlich: Versicherungen für Unternehmer, Einsatz als Friseur in Bosnien, Porträt des israelischen Topstylisten Shuki Zikri, EVA-Betriebsvergleich für das dritte Quartal 2009, Berichterstattung über die Initiative „Der faire Salon“.

Der Herausgeber, die Top Hair International GmbH, veranstaltet darüber hinaus die TOP HAIR International Trend & Fashion Days. Diese Messe findet dieses Jahr vom 27. bis 29. März 2010 in Düsseldorf statt.

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Das Wirkungsprinzip oxidativer Haarfarben

  • Posted on Januar 29, 2010 at 8:49 pm

Im Folgenden wird die Wirkungsweise oxidativer Haarfarben in verschiedenen Schritten dargestellt.

Auftragen der Farben: Bei der Oxidationshaarfärbung werden leicht oxidierbare aromatische Verbindungen gemeinsam mit so genannten Nuancierern (das sind Stoffe, die den Farbton verändern können) unter weiterer Verwendung von Wasserstoffperoxid, Ammoniak, Emulgatoren und Wasser auf das Haar aufgetragen.

Quellvorgang des Haares: Die Ammoniak-Wasser-Lösung dringt in das Haar ein und verursacht dort den Quellvorgang. Im gleichen Augenblick löst das Alkali die Oxidationswirkung des Wasserstoffperoxides aus, indem die Stabilisierungssäure des Wasserstoffperoxids aufgehoben wird. Die Ammoniak-Wasser-Lösung verflüchtigt sich recht schnell während der Einwirkdauer, was wiederum eine nachlassende Intensität nach sich zieht.

Eindringen des Färbe-Präparates: Nun ist es möglich, dass das inzwischen aufgequollene Haar die zur Färbung notwendigen Inhaltsstoffe des Färbe-Präparates aufnehmen können.

Kupplung der Stoffe: Das Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid spielt im Zusammenhang des Haarfärbevorganges die Rolle eines „Kupplungsvermittlers.“ Das Wasserstoffperoxid reagiert mit den Farbstoff-Vorstufen (organisch-chemische Verbindungen) und ermöglicht, dass diese sich zum eigentlichen Farbstoff zusammenbauen.

Aufhellung der natürlichen Pigmente: Das Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid hat noch eine zusätzliche Eigenschaft: Es hellt zudem auch das natürliche Farbpigment des Haares, das Melanin, auf. Hierdurch ist es  möglich, Oxidationsfärbepräparate zu erzeugen, die auch ergrautes Haar gleichmäßig anfärben können. Das weiße Haar wird abgedeckt und das noch vorhandene naturfarbene Haar wird aufgehellt. Gleichzeitig erfolgt die Einfärbung. Als Ergebnis erhält der Kunde ein völlig ausgeglichenes Erscheinungsbild des Haares.

Aufhellung der kosmetischen Farbstoffe: Ein Teil der neu gebildeten kosmetischen Farbstoffe wird durch das Oxidationsmittel H2O2 oxidiert. Dies führt zu einer Aufhellung. Insgesamt wird dadurch eine farbliche Balkenbildung verhindert und zum Farbausgleich beigetragen.

Das Ergebnis ist gefärbtes Haar: Der neu gebildete Oxidationsfarbstoff liegt nun in feinster Form im Haar verteilt vor. Durch das Zusammenspiel des Oxidationsfarbstoffes und der Aufhellung der natürlichen Farbpigmente der Haare ergibt sich der charakteristische Farbton des Haares.

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Friseur ATIC-Friseure Salon Karlsruhe

  • Posted on Januar 29, 2010 at 8:42 pm

Friseur ATIC-Friseure Salon Karlsruhe

Adresse:
Ebertstr.4
76137 Karlsruhe

Telefon:
0721-33717

geführte Produkte:
L´oréal, Paul Mitchell, La Biosthetique

zum Salon

zu den Preisen

Habt Ihr Erfahrung mit diesem Friseur? Schreibt uns Eure Meinung als Kommentar!

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Friseur Buchfink Hair Design Karlsruhe Süd – Stadt

  • Posted on Januar 28, 2010 at 10:09 pm

Friseur Buchfink Hair Design Karlsruhe Süd – Stadt

Adresse:
Wilhelmstraße 44
76137 Karlsruhe

Telefon:
0721-376620

geführte Produkte:
Goldwell, Sexy Miss, Wella

zum Salon

zu den Preisen

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Friseur Paetz & Friseure Salon Karlsruhe

  • Posted on Januar 28, 2010 at 10:01 pm

Friseur Paetz & Friseure Salon Karlsruhe

Adresse:
Ebertstr.4
76137 Karlsruhe

Telefon:
0721-33717

geführte Produkte:
L´oréal, Paul Mitchell, La Biosthetique

zum Salon

zu den Preisen

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Die „Kosmetikverordnung“ des Bundesministerium der Justiz

  • Posted on Januar 28, 2010 at 9:54 pm

Wer sich genauer über die „Verordnung über kosmetische Mittel“ (Kosmetikverordnung), informieren möchte, der findet sämtliche Gesetzestexte direkt auf den Webseiten des Bundesministerium der Justiz.

Die Verordnung enthält folgende Paragrafen:

§ 1 Allgemein verbotene Stoffe

§ 2 Eingeschränkt zugelassene Stoffe

§ 3 Farbstoffe

§ 3a Konservierungsstoffe

§ 3b Ultraviolett-Filter (UV-Filter)

§ 3c Im Tierversuch geprüfte kosmetische Mittel

§ 4 Angaben zum Schutz der Gesundheit

§ 5 Kennzeichnung

§ 5a Kennzeichnung der Bestandteile

§ 5b Bereithaltung von und Zugang zu Unterlagen

§ 5c Gute Herstellungspraxis und Sachkenntnis

§ 5d Mitteilungs- und Berichtspflichten

§ 5e Untersuchungsverfahren

§ 5f Ausnahmen für die Einfuhr

§ 6 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten

Die gesamten Gesetzestexte findet man auch hier zum Download als PDF.

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Berufsausbildung zum Friseur / zur Friseurin

  • Posted on Januar 27, 2010 at 11:35 pm

Sie haben Spaß an kreativen Tätigkeiten im Umfeld von Mode und Beauty? Und zudem ein hohes Maß an Qualitätsbewusstsein? Dann ist möglicherweise der Friseurberuf ein interessantes Berufsziel für Sie! Der Kunde steht im Mittelpunkt dieses Berufes, wobei zentrale Dienstleistungen der Schnitt, das Styling, Make-up und die Maniküre sind. Möchten Sie erfolgreich im Friseurberuf arbeiten, so sollten Sie sich im Zuge Ihrer Ausbildung ein hohes Maß an Professionalität aneignen. Hierzu gehört die fachgerechte, kundenorientierte Beratung genauso wie die natürliche Freundlichkeit und Offenheit. Ein wachsames Auge und offenes Ohr für den Kunden sollte an der Tagesordnung sein. All diese Eigenschaften eignen Sie sich in der Ausbildung aber auch in der ausführenden Praxis in Ihrem Ausbildungsbetrieb an. Der Beruf des Friseurs umfasst viele Segmente – von der Beurteilung der Haut, der Haare bis hin zur ganz individuellen Beratung ein jeden Kunden. Die theoretisch-praktische Ausbildung umfasst in der heutigen Zeit Themen, wie modische Haarumformungen & Kreationen mit Haarteilen, aber auch typgerechtes Colorieren, sowie Nageldesign und Wellness & Entspannung, wie etwa Kopfmassage. Die berufliche Schulausbildung vermittelt zur Beurteilung von Haut und Haar Grundkenntnisse der Biologie und Chemie. Großer Trumpf im Friseurberuf ist die große Vielfalt innerhalb des Tätigkeitsbereiches. Jeder Tag in der Praxis bringt neue Herausforderungen („kein Tag ist wie der andere, denn kein Kunde ist wie der andere“), ständige Abwechslung ist an der Tagesordnung, wobei gleichzeitig ein hohes Maß zur beruflichen Selbstverwirklichung besteht. Für Berufseinsteiger bietet das Friseurhandwerk eine anspruchsvolle und interessante Ausbildung und zudem einen sicheren Arbeitsplatz, denn der Beruf Friseur ist weitestgehend unabhängig von konjunkturellen Schwankungen.

Also: Junge Leute, die Interesse an Mode, an kreativer Arbeit und dem Umgang mit Menschen haben, sollten sich näher mit dem „krisenfesten“ Friseurberuf auseinandersetzen. Das Friseurhandwerk hat Zukunft, denn das Friseurhandwerk ist weder durch Maschinen noch durch Computer ersetzbar!

Aufstiegschancen:

Es bestehen folgende auf dem normalen Friseurberuf basierende Qualifikationsmöglichkeiten:

– Betriebsassistent im Friseur-Handwerk

– Meister im Friseur-Handwerk

– Betriebswirt des Handwerks

– Ausbilder

Zudem kann mit der Meisterprüfung bzw. den richtig angeeigneten betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten auch recht schnell der erfolgreiche Start in die Selbständigkeit gelingen.

Weitere Karriere im Friseurberuf
Der große Trumpf im Friseurberuf ist, dass dieser weitestgehend unabhängig von konjunkturellen Schwankungen ist. Die individuelle Karriere eines begabten Friseurs verläuft entlang den großen Modetrends. Grundlage neben der natürlichen Begabung ist die Beherrschung fundierter handwerklicher und unternehmerischer Qualifikationen. Die erfolgreichen Friseure bieten Professionalität und fachliches Know-How auf hohem Niveau und zudem das richtige Gespür, sowie Expertenwissen für Beauty- und Modetrends. Neben den operativen Fähigkeiten ist die Notwendigkeit eines betriebswirtschaftlichen Grundverständnis und der Umgang mit Zahlen nicht zu unterschätzen, schließlich ist der Friseur ist nicht nur kreativer Künstler, sondern auch Kaufmann in eigener Sache. Wer etwas von seinem Handwerk versteht, mit Leidenschaft an die Dache geht und die zugehörige Portion Fleiß an den Tag legt, der kann den Friseurberuf auch außerhalb des normalen Friseursalons ausüben. Z. B. als Hairstylist bei Film und Fernsehen Wege, oder auch als selbständiger mobiler Friseur.

Hier noch einige wissenswerte Daten zur Friseurausbildung:

Ausbildungsdauer:

3Jahre. Die Ausbildung erfolgt im Betrieb und in einer Berufsschule.

Voraussetzungen:

Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder Abitur. (Je nach Ausbildungsstelle / Betrieb).

Ausbildungsvergütung :

Die Vergütung ist tariflich altersunabhängig und beträgt im

1. Lehrjahr: ca. 420 Euro

2. Lehrjahr: ca. 435 Euro

3. Lehrjahr: ca. 535 Euro

(Quelle: Handwerkskammer Karlsruhe / Stand Januar 2010)

Grundsätzlich auch natürlich Arbeitgeberabhängig.

Urlaubsanspruch:

tariflich ca. 23 Arbeitstage, aber natürlich auch Arbeitgeberabhängig
(Quelle: Handwerkskammer Karlsruhe/ Stand Januar 2010)
Achtung: Die Angaben zu Ausbildungsvergütungen und Urlaubsanspruch werden ohne Gewähr auf Aktualität.

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