Beiträge zum Stichwort 'Goldbraun'

Teil 4: Farb- und Stilberatung: Der Herbst-Typ – Haare, Kleidung, Kosmetik…

  • Veröffentlicht am Dezember 26, 2009, Uhrzeit: 11:59 pm

Der Herbst-Typ

Der Herbst-Typ ist ein sehr sensibler Mensch, natürlich und gesellig. E lächelt äußerst gerne und ist freundlich all seinen Mitmenschen gegenüber. Der Herbsttyp hat eine hohe Begeisterungsfähigkeit, dennoch verliert er selten die Übersicht, da er äußerst scharfsinnig und vorausdenkend handelt. Außerdem ist er Perfektionist und im Allgemeinen sehr pflichtbewusst. Die Vertreter des Herbsttyps sind treu, gütig, optimistisch, extrem gefühlsbetont und  warmherzig. Ihre Geduld sollte man dennoch nicht überstrapazieren. Der herbstliche Typ ist ein aufrichtiger Freund, dabei aber auch schelmisch und stolz.

Folgendes sollte beim Styling beachtet werden:

Basisfarben:

Champagnerweiß, Mahagoni, Moosgrün, Savanne, Gold, Orangerot, Camel, Olivgrün, Hagebutte, Mocca, Flaschengrün, Rostbraun

Schmuck:

Gelb- und rotgold, Bronze, Kupfer und Messing, Creme – weiße Perlen, Holz- und Schildpattschmuck

Strümpfe:

Hautfarben, Goldbeige, Braun

Schuhe:

Hellbeige, Champagnerweiß, Goldbraun, Braun, Dunkelbraun, Olivgrün

Haarfarbe:

Ideal sind alle ins rötliche gehende Haarfarben, z.B. goldunterlegtes Rot, Rot oder Kupfer sowie alle warmen Brauntöne, wie Goldbraun, Gelb–Goldbraun, Kupfer–Gold und Kastanie. Sollen es blonde Haare sein, wählen Sie am besten ein Goldblond, da aschfarbene Töne nicht zu Ihrem Teint bzw. Ihrer Farbpalette passen. Phantastisch sehen rötliche Glanzlichter, Strähnchen in goldblond oder kupferrot aus. Blonde Strähnen dagegen sind unvorteilhaft, da sie unnatürlich wirken. Decken Sie die ersten grauen Haare ab, da deren meist gelblich–grauer Ton nicht zu Ihrem Erscheinungsbild passt. Attraktiv dagegen kann vollkommen ergrautes Haar wirken, da das warme Grau gut zum Gesamtbild des Herbst–Typs passt.

Frisur:

Die Frisur sollte das edle Erscheinungsbild des Herbsttyps unterstreichen. Sie sollte deshalb weiche, runde Formen haben. Ein kurzer, zu sportlicher Haarschnitt kann dem meist nicht gerecht werden. Auch eine Dauerwelle widerspricht dem Erscheinungsbild dieses Typs häufig.

Kosmetika:

Dem Herbsttyp steht beides, natürlich oder raffiniert geschminkt. Sogar mischen ist ertaubt. Erdige Partien sind immer schön. Ein Lippenstift mir knalligem Orange, Tomatenrot oder Brombeer wirkt aufregend. Lidschatten in hellen Perlmuttfarben und Lippenstift in kaltem Pink oder Lila stehen Herbsttypen dagegen nicht.

Teint:

Grundierung und Puder in Goldbeige, Braun oder rötlichem Dunkelbeige. Aber nicht zwangsläufig notwendig.

Rouge:

Empfehlenswert ist hier Rostbraun, Braun oder Orangerot, Apricot oder Pfirsichrose.

Lidschatten:

Alle warmen, gelb – rotgrundigen Farben, die mit der jeweiligen Augenfarbe übereinstimmen, wobei die Brauntöne von Kupfer bis Nougat, leuchtende Farben wie Blattgrün, Lavendel und Lachs aufpeppen können.

Wimperntusche:

Braun, Petrol, Dunkelblau.

Kajal:

Braun, Olive, Dunkelgrün, Cognac, Bronze, Aubergine.

Lippenstift und Nagellack:

Orange, Ziegel, Brombeere oder Mohnrot, Kupferbraun, leuchtendes Orange, Lachs und Gold – Gloss.

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Teil 2: Farb- und Stilberatung: Der Frühlings-Typ – Haare, Kleidung, Kosmetik…

  • Veröffentlicht am Dezember 19, 2009, Uhrzeit: 11:08 pm

Der Frühlingstyp

Farblich gesehen sind Frühlingstypen die zartesten der vier Jahreszeiten. Nur durch Farben, die hell, warm und klar sind, können Sie Ihren Typ unterstreichen. Dunkle Farben verändern Ihr Erscheinungsbild eher negativ. Besonders schmeichelnd wirken jedoch zarte Töne und sollten deshalb zum Gesicht hin immer verwendet werden.

Der Frühlingstyp ist ein sehr sensibler Mensch. Durchsetzungsvermögen, Anerkennung und Ruhm muss er sich erarbeiten, da er mitunter etwas zerbrechlich wirkt. Jedoch sollte ihm das nicht schwer fallen, denn auch Selbstbewusstsein und Kampfgeist zählen zu seinen Eigenschaften. Zwar sind die Vertreter des Frühlings keine lernwilligen Menschen, jedoch sollten Ideenreichtum und Intelligenz nicht unterschätzt werden. Der Frühlingstyp liebt Komplimente und genießt es in der Öffentlichkeit zu stehen. Er lässt sich gern umschwärmen, braucht aber auch das Gefühl der Geborgenheit und möchte erst einmal erobert werden. So macht er gern die Nacht zum Tage, entsprechend schwer fällt ihm das Aufstehen. Ein gepflegtes Äußeres geht den Frühlingsvertretern über alles, wobei sie ihre natürliche Schönheit immer jugendlich erscheinen lassen.

Folgendes sollte beim Styling beachtet werden:

Basisfarben:

Beige, klares Goldgelb, Orangenrot, Elfenbeinfarben, Zartgrau, Korallenrot, Creme, helles Marineblau, Zartflieder, Goldcamel, Melone

Schmuck:

Gelb- oder Rotgold, Bronze, Kupfer und Messing – in der Regel nicht zu kräftig, cremeweiße Perlen, Horn

Strümpfe:

Hautfarben, goldbeige, helle Brauntöne

Schuhe:

Creme, Goldcamel, Milchschokolade, helles Marineblau

Haarfarbe:

Ihre Devise sollte immer lauten: warme Töne, niemals aschig, alle goldblonden Nuancen sind erlaubt, vom warmen Blond bis Rotblond, aber auch Goldbraun, Honigfarben und Mittelbraun. Achten Sie jedoch darauf, dass die Töne nicht zu dunkel sind, da diese Ihrem zarten Teint widersprechen würden.

Wenn Sie rote Haare haben, so verändern Sie Ihren natürlichen Farbton nicht, setzen Sie ruhig ein paar Highlights durch getönte Glanzlichter goldblond, goldrot oder erdbeerfarben. Verzichten Sie jedoch auf Silbersträhnchen. Die ersten grauen Haare sollten Sie abdecken, da das Grau meist nicht sehr vorteilhaft aussieht. Verwenden Sie dazu rötliche Töne, Goldbraun oder Goldblond.  Allerdings müssen Sie wiederum das cremeweiße, vollkommen ergraute Haare nicht verstecken, da es nun ausgezeichnet zu Ihrem warmen Gesamteindruck passt.

Frisur:

Tragen Sie weiche Formen oder Wellen, da diese am besten Ihren weichen Typ unterstreichen. Überlegen Sie dabei gut ob eine Dauerwelle oder ein sehr sportlicher kurzer Haarschnitt zu Ihnen passt.

Make up:

Sollte die Eigenfarben betonen, damit die zarte Ausstrahlung dieses Typs am besten herauskommt. Verzichten Sie auf kompakte Grundierung und starke Farben und Kontraste im Gesicht. Augen und Lippen dagegen können Sie gleichstark betonen.

Teint:

Mit getönter Tagescreme oder flüssiger Grundierung in warmen, hellen Tönen – Goldbeige, Braunbeige oder Gelbbeige egalisieren.

Rouge:

Helles Rouge in Apricot, Pfirsich, Lachsrose, zartem Goldbraun oder Korallenrot immer flächig und konturlos auftragen.

Lidschatten:

Alle hellen, weichen Farben des Frühlings wie Türkis, Lindgrün, Rose, Goldbraun, die mit der individuellen Augenfarbe übereinstimmen.

Wimperntusche:

Braun oder alle warmen Farben, niemals Schwarz oder Blauschwarz.

Kajal:

Grau, Goldbraun, dunkles Amethyst, Violett oder Moosgrün, kein Schwarz.

Lippenstift und Nagellack:

Korallenrot, Lachsrot, Erdbeerrot, Hellrotorange, Apricot, Pfirsichrose oder Gelbkupferbraun, dezent oder kräftig aufgetragen. Vorsicht vor bläulichem Rot.

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