Beiträge zum Stichwort 'PKV'

PKV – Private Krankenversicherung günstig sollte sie sein – aber auch gut – selbständige Friseurunternehmer

  • Veröffentlicht am Mai 28, 2011, Uhrzeit: 8:58 pm

Auch selbständige Friseursalonbetreiber – wie jeder andere Selbständige auch – stehen vor der schwierigen Entscheidung wie man sich am besten krankenversichert. „Am besten“ heißt oft günstig, aber an der Qualität der Leistung sollte es nachher auch nicht klemmen. „Private Krankenversicherung günstig“ ist wen wundert es schon eine der beliebtesten Suchphrasen im Internet.
Eine private Krankenversicherung (PKV) ist innerhalb Deutschlands eine Alternative zur gesetzlichen Krankenversicherung. Institutionen, die als Anbieter privater Krankenversicherungen auf dem deutschen Markt Krankenversicherungen anbieten sind privatrechtlich organisierten. Sie stellen wirtschaftliche Unternehmen dar, die auch mit dem Ziel Gewinne am Markt für Versicherungen zu aktiv sind. Die Einnahmenseite der Versicherungsunternehmen sind hier die Beiträge der Mitglieder, die über einen Versicherungsvertrag zustande kommen. Die Ausgabenseite sind diejenigen Kosten, die aus Krankheit oder Unfällen der Versicherten her rühren. Aber auch aus vorbeugenden oder diagnostischen Gesundheitsmaßnahmen entstehen können.
Im Gegensatz dazu gibt es auch noch die gesetzliche Krankenversicherung, wie es jeder normale Arbeitnehmer kennt, der es nicht schafft aufgrund seines hohen Einkommens sich privat krankenzuversichern. Und das ist der Großteil der Bevölkerung in Deutschland! Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung werden nicht über einen privatrechtlichen Vertrag festgelegt, sondern im Zuge des Sozialgesetzbuches, welches im Verantwortungsfeld unserer Politiker liegt. Die gesetzliche Krankenversicherung hat im Zuge der Solidargemeinschaft Deutschlands die gesamtheitliche Aufgabe, die Gesundheit der Versicherten zu erhalten. Zudem hat die gesetzliche Krankenversicherung die Aufgabe die Gesundheit der Versicherten zu verbessern bzw. wiederherzustellen. (vgl. www.destatis.de) Die gesetzlichen Krankenkassen beschreiben (unter www.gkv.info) ihre Tätigkeiten „als soziale[n] Auftrag“, der darin besteht, den vollen Versicherungsschutz im Falle der Krankheit eines Versicherten „paritätisch“ („paritätisch“ = von Versicherten und Arbeitgebern gleichermaßen finanziert) und unabhängig von der finanziellen Leistungsfähigkeit Einzelversicherten zu ermöglichen. Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung werden bei einem Krankenbesuch des Versicherten beim Arzt erbracht ohne dass der Versicherte in Vorleistung treten muss. In der gesetzlichen Krankenversicherung weiß der Versicherte zumeist gar nicht, was der Arzt mit der Krankenkasse abrechnet. Bei der privaten Krankenversicherung wird dem Privatversicherten für jede Behandlungsleistung eine private Rechnung erteilt. Diese private Rechnung wird nun vom Versicherungsgeber ganz oder teilweise erstattet. Wobei wir mithin bei diesem Punkt auch schon bei den Unterschieden zwischen der privaten Krankenversicherung und der gesetzlichen Krankenversicherung angelangt wären. Einige wichtige Unterschiede bzw. Vorteile der privaten Krankenversicherung und Nachteile der privaten Krankenversicherung seien nachfolgend aufgeführt..:
Zuerst die Nachteile der PKV. Bei der privaten Krankenversicherung wird für Familienmitglieder, z.B. die ehelichen Kinder, ein separater Beitragsbetrag fällig. Hierdurch enstehen also weitere Kosten, die bei Abschluss einer privaten Versicherung berücksichtigt werden sollten. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Ehegatte nicht gesetzlich Krankenversichert ist. Bei der Kalkulation, welche Möglichkeit nun die günstigere ist, sollten Kinderwünche und Familienplanung der kommenden Jahre natürlcih in die Finanzplanung mit einfließen. Dies ist bei der gesetzlichen anders, hier sind Familienangehörige des Mitglieds ohne eigenes Einkommen automatisch mitversichert.
In der Zukunftsplanung sollte auch berücksichtigt werden, dass die Beiträge der privaten KV unabhängig von der Lohnentwicklung weiter steigen, da im Alter nunmal das Krankheitsrisiko steigt.
Ist man einmal privat Krankenversichert kann der Versicherte bei Unzufriedenheit mit dem Versicherungsanbieter nicht so einfach den Anbieter wechseln. Zumindest meistens nicht ohne finanzielle Nachteile, da sich möglicherweise der Gesundheitszustand inzwischen geändert hat. Daher ist es zwar bei der Entscheidungsfindung wichtig, dass die private Krankenversicherung günstig ist, aber nicht billig, denn an der Qualität der Versicherungsleistungen des Anbieters sollte zum Wohle der eigenen Gesundheit nicht gespart werden. Schlußfolgernd muss das Preis-Leistungsverhältnis stimmen und in die aktuelle Lebenssituation passen.
Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung erhalten privatversicherte Personen keinen Zuschuss für Kuraufenthalte und kein Krankengeld. Daher sollte bei Abschluss einer privaten Krankenversicherung beim Leistungsvergleich auch immer die potentielle Notwendigkeit abgewogen werden und bei Versicherungsnotwendigkeit und -wille zum Beispiel auch der Kostenpunkt für eine zusätzliche Krankentagegeldversicherung mitberücksichtigt werden. Auch Kinderkrankengeld oder Kosten für eine Haushaltshilfe sind in der privaten Krankenversicherung nicht mit abgedeckt.
Ein weiterer wichtiger Nachteil bzw. Risiko der PKV ist die Tatsache, dass im Falle eines Unfalles eventuelle Auseinandersetzungen oder Streitigkeiten wegen der Versicherungszahlung(shöhe) des Unfallverschulders eigenständig durch den PKV-Versicherten geführt werden muss.
Kein eindeutiger Nachteil bzw. Vorteil, aber ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist die Beitragshöhe für den Versicherungsnehmer. Denn die Höhe hängt in der gesamtheitlichen Kostenabwegung einerseits vom gesundheitlichen Zustand der zu versicherten Person, andererseits vom Einkommen ab. In der gesetzlichen Krankenversicherung werden die Beiträge prozentual nach dem Arbeitslohn (bis zur Beitragsbemessungsgrenze) berechnet. Im Gegensatz dazu hängt bei der privaten Krenkenversicherung Versicherungsbeitrag und der Versicherungsumfang vom persönlichen Gesundheitszustand du dem persönlichen Krankheitsrisiko ab. Das Krankheitsrisiko bzw. die Aufnahmebewilligung in die PKV errechnet sich aus statistischen Daten zu Geschlecht, Alter oder der Berufsgruppe. Da es sich um einen privatrechtlichen Kontrakt handelt, ist es also auch durchaus möglich, dass ein Versicherer einen pot. Versicherten aus gesundheitsrelevanten Gründen und einer entsprechenden Risikoerhebung einfach ablehnt. Menschen mit bestimmten bekannten Krankheiten bleibt die private KV verschlossen.
Günstig ist eine private Krankenversicherung natürlich für junge Menschen, die einen sehr guten Gesundheitszustand haben. Der große Vorteil für gesunde Gutverdiener, die keinerlei Vorerkrankung haben und vielleicht noch alleinstehend oder ohne Familie sind, sind die günstigen Versicherungsbeiträge bei jungem Eintrittsalter. Weiterer Vorteil der privaten Krankenversicherung ist, dass bestimmte Leistungen, wie etwa Brillen (und sonstige Sehhilfen), Zahnersatz, sowie nicht rezeptpflichtige Arzneimittel im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden können. Auch die von vielen als unnötige Belastung empfundene Praxisgebühr von 10 Euro entfällt für privat Versicherte. Bewusst in Kauf genommene Leistungsverzichte können sich zudem in positiver Weise auf die Beitragshöhe auswirken. Der Versicherungsnehmer kann also direkten Einfluss auf die Beiträge nehmen.

Es gibt unterschiedliche Arten der privaten Kranken(zusatz)versicherungen:
Unterschieden werden kann grundsätzlich zwischen drei verschiedenen Arten der Privatkrankenversicherung, der Vollversicherung, der Teilversicherung und der Zusatzversicherung. Die Zusatzversicherung dient der Absicherung zusätzlicher Risiken in Ergänzung zur üblichen gesetzlichen Krankenversicherung. Hierzu zählen z.B. das Krankenhaustagegeld oder die Auslandskrankenversicherung. Die Teilversicherung findet z.B. im Beamtentum Anwendung – zur Absicherung eines bestimmten Anteils der Krankheitskosten. Was man in den meißten Fällen unter einer „privaten Krankenversicherung“ versteht ist die Vollversicherung. Hierbei handelt es sich um die vollwertige Substitution der gesetzlichen Krankenversicherung

Statistische Daten:
Laut den gefundenen Daten bei Wikipedia besaßen im Jahr 2008 ca. 8,6 Mio. (entspricht ca. 10,5 % der deutschen Bevölkerung) eine private Krankenvericherung. Nun sollte man meinen der gesamte Rest wäre gesetzlich krankenversichert. Das ist auch fast richtig. Dennoch gab es laut Statistischem Bundesamt (vgl. www.destatis.de)
im Jahr 2007 mehr als 200.000 Menschen ohne Krankenversicherung. Also weder privat noch gesetzlich.

Anbieter (Versicherer) von privaten Krankenversicherungen:
Debeka, DKV, Allianz, Signal, DBV-Winterthur, AXA, Central Krankenversicherung AG, Bayerische Beamtenkasse, Continentale Krankenversicherung a. G., HUK-Coburg, Barmenia, Hallesche

Wer kann sich privat Versichern?

  • Selbständige / Unternehmer (also auch Selbständige des Friseurhandwerks)
  • Arbeitnehmer, deren Einkommen über der Jahresarbeitsentgeltgrenze
  • Beamte
  • Freiberufler (auch Künstlersozialkasse (KSK) möglich)

Vergleich privater Krankenversicherungen verschiedener Anbieter
Jeder PK-Versicherer muss einen so genannten Basistarif anbieten, der sich an den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen orientieren soll. Dieser ist jedoch für Menschen, älter als 55 Jahre gedacht, in den der Versicherte wechseln kann, wenn das Einkommen unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt und der Versicherte seit mind. 10 Jahren bei einer anderen privaten Krankenversicherung versichert war. Weiterhin ist der Standardtarif für Rentner und erkrankte oder pensionierte Beamte vorgesehen. Ansonsten sind private Krankenversicherungen immer maßgeschneidert und an die entsprechenden Lebensbedingungen der zu versichernden Personen angepasst. In regelmäßigen Abständen untersucht jedoch die unabhängige Stiftung Warentest die Angebote der größten deutschen Anbieter für PKVen. Die „Private Krankenversicherung Testsieger“ mit der Note „sehr gut“ sind immer hilfreich als Richtungsweiser. Dennoch muss man diese mit Vorsicht betrachten, da unter bestimmten Rahmenbedingungen eine Versicherung auf eine Person X „sehr gut“ passt und ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis hat – auf andere Menschen wiederum nicht passt, weil z.B. bestimmte Leistungen nicht (oder zusätzlich) benötigen, die das spezielle Preis-Leistungs-Verhältnis wiederum beeinflussen können. Denn private Krankenversicherungen können – und das ist ja nunmal auch der große Vorteil – modular zusammengesetzt werden. Je nach Bedarf eben. Und das macht einen allgemeinen Vergleich wiederum umso schwieriger. Eine Versicherung kann bspw. Für einen jungen Selbständigen „sehr gut“, für eine angestellte Frau fortgeschrittenen Alters jedoch mangelhaft sein. Wenn man sich aber in bestimmten Testgruppen wiederfinden kann, sind die Testsieger (bzw. der Testsieger einer bestimmten Testgruppe) ein guter Anhaltspunkt für eine private Krankenversicherung. Die universal „beste“ und „günstigste“ private Krankenversicherung gibt es schlußfolgernd nicht pauschal. Bevor man sich für einen Anbieter entscheidet, sollte eine umfassende Bedarfsanalyse durchgeführt werden und anhand diesen Bedürfnissen den am besten passenden Versicherer herausgesucht werden mit den attraktivsten Konditionen (der zudem noch ins Budget des Versicherten passen muss). Hierfür ist ein unabhängiger Versicherungsexperte (z.B. von MLP) empfehlenswert, der beratend tätig werden kann und nicht an ein bestimmtes Versicherungsunternehmen gebunden ist. Nichts spricht zudem dagegen sich die Meinungen zweier unabhängiger Experten anzuhören.
Auch Stiftung Warentest bietet eine persönliche Analyse für eine private Krankenversicherung. Ein Analyseformular gibt es hier. (Kosten für Analyse: 18 Euro)

Aktuelle Nachrichten zur privaten Krankenversicherung:

www.n-tv.de: Private Krankenversicherung – Mit Kindern in die Kostenfalle, vom 27.10.2010
Wenn der Versicherungsnehmer Kinder hat, sollte der Schritt in die private Krankenversicherung wirklich gut überlegt sein. Denn jedes Kind wird in der privaten Krankenversicherung nur gegen einen Beitrag mitversichert – im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung. Daher kann die gesetzliche Krankenversicherung durchaus die bessere Alternative sein.
„Der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) schätzt, dass rund 16.000 Arbeitnehmer zusätzlich ab kommendem Jahr die Möglichkeit haben, in die private Krankenversicherung zu wechseln. (…) Angestellte können sich (…) privat versichern, wenn sie ein Jahr über der Versicherungspflichtgrenze von dann 49.500 Euro verdienen. Bislang beträgt die Wartezeit drei Jahre.
Ob sich der Wechsel tatsächlich lohnt, ist nicht zuletzt davon abhängig, ob Kinder vorhanden sind. (…) Wechselt der besser Verdienende in die PKV und der andere Ehepartner bleibt in der GKV, müssen die Kinder ebenfalls privat versichert werden. Auch wer noch keine Kinder hat, aber Kinder in seinem Leben plant, muss dies berücksichtigen. Eine Ausnahme gilt nur für unverheiratete Paare. Wechselt dort ein Elternteil in die PKV, können Kinder kostenlos beim anderen Elternteil in der GKV mitversichert werden…..“ kompletter Artikel auf www.n-tv.de.

www.focus.de: Die privaten Krankenversicherer schlagen zurück, vom 25.10.2010
Es geht um die Beitragsanhebungen der privaten Krankenkassen. Diese streiten jedoch ab, dass diese Beitragserhöhungen in Verbindung mit der Finanzkrise 2009 und daraus resultierenden Verlusten resultieren würden.
„Privatversicherte müssen sich nach Angaben des Verbands der privaten Krankenversicherungen (PKV) nicht auf Beitragserhöhungen wegen der Finanzkrise einstellen. PKV-Chef (…) sagte, die privaten Kassen hätten im Jahr 2009 eine Verzinsung von 4,2 Prozent erreicht. Es habe also „überhaupt kein Problem“ gegeben, den vorgeschriebenen Zinssatz von 3,5 Prozent zu erwirtschaften. Es gebe auch „keinerlei Anzeichen“ dafür, dass mehrere Unternehmen in diesem Jahr Probleme hätten….“ kompletter Artikel auf www.focus.de.

www.ftd.de (Financial Times Deutschland): Privatversicherte müssen bluten, vom 22.10.2010
Steigerung der Kosten im Gesundheitswesen und die Finanzkrise wären Gründe, dafür dass sich privat Versicherte nun auf steigende Beiträge einstellen müssten, so berichtete die ftd.de. Um den Schutz der älteren Kunden gewährleisten zu können müssten 46 Krankenversicherer Rückstellungen bilden. Die Verzinsung dieser Rückstellungen scheint das Problem zu sein. Dieser Zinssatz liegt nun seit über 50 Jahren bei unveränderten 3 ½ % – und alle Krankenversicherer garantieren diesen.
„Privat Krankenversicherte müssen wegen der Finanzkrise deutlich höhere Beiträge fürchten. Grund hierfür ist, dass die niedrigen Marktzinsen die Bilanzen der Krankenversicherungen belasten. Allein wegen der geringen Renditen sind Prämienerhöhungen von sechs bis acht Prozent nötig, (…). Dazu kommen noch die normalen Beitragsanpassungen wegen der höheren Kosten im Gesundheitswesen…“ mehr zu diesem Thema auf www.ftd.de.

www.cecu.de : PKV-Wechsel 2011 und die Voraussetzungen, vom 28.10.2010
Laut den Berichten von cecu.de entfällt die 3-Jahresfrist für Arbeitnehmer und auch der Jahresarbeitsentgeltgrenzbetrag wird zusätzlich reduziert.
„Der Gesetzgeber erleichtert zum [1. Januar 2011] die Wechselmöglichkeiten in die private Krankenversicherung (PKV). Schätzungen gehen von mehr als 500.000 Personen aus, die vor dem Wegfall der 3-Jahresfrist profitieren könnten. (…) Müssen Arbeitnehmer in diesem [Jahr] noch mehr als 49.950 [Euro] im Jahr verdienen, um versicherungsfrei zu sein, sinkt dieser Wert für 2011 auf 49.500 [Euro]. Mehr Infos gibt es zu diesen Änderungen bei www.cecu.de.

Wer sich zusätzlich intensiver mit dem Thema private Krankenversicherung auseinandersetzen möchte, der findet viele weitere Informationen beim Verband der privaten Krankenversicherung unter www.pkv.de.

Der Verband der privaten Krankenversicherung e.V. gibt in regelmäßigen Abständen die Zeitschrift „PKV public“ heraus. Den kostenlos PDF-Download der aktuellen Ausgabe für den Oktober gibt es hier.
Aber auch wer an älteren Ausgaben mit vielen News zur privaten Krankenversicherung interessiert ist, der findet im „PKV public“-Archiv ältere Exemplare zum lesen und informieren.

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