Beiträge zum Stichwort 'Mann'

Am 14.02.2011 ist Valentinstag: Blumenstrauss + Vase + Grusskarte + belgische Pralinen + versandkostenfrei

  • Veröffentlicht am Februar 6, 2011, Uhrzeit: 11:47 pm

In einer Woche, nämlich dem 14. Februar 2011 ist es wieder soweit. Es ist Valentinstag. Und alle Frauen lieben es von ihrem Liebsten mit Blumen überrascht zu werden. Nur denkt leider ncht jeder Mann soweit. Dabei ist es so einfach seiner Frau an diesem Tag eine kleine Freude zu machen. Also sollte ein Mann auf diese Seite stoßen, haben wir einen einfachen und unkomlizizierten Tipp: Ein Valentins-Schnäppchen quasi – Blumenstrauß, passende Vase, eine nette Grußkarte und belgische Pralinen für nur 29,99 Euro. Das Ganze einfach bequem online bestellen – und das Versandkostenfrei. Dieses Angebot dürfte fast „unschlagbar“ sein. Bequem und richtig viel fürs Geld.
Das ganze gibt es zur Zeit in einer Aktion bei LIDL.de.
Hier geht es zum Valentins-Angebot.

Woher kommt der Valentinstag?
Der Valentinstag (immer der 14. Februar) gilt auch in Deutschland als „Tag der Liebenden“. Der Ursprung des Tages wird zumeist auf den Namensgeber Bischof Valentin von Terni zurückgeführt. Der in der Religion entsprungene Ursprung des Feiertages besteht an diesem 14. Februar in der Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam.
(Quele wikipedia)

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männliche Pracht: Bärte, Bärte, Bärte… Bartformen – nationale und internationale Bartclubs

  • Veröffentlicht am November 24, 2010, Uhrzeit: 10:53 pm

Es geht um das Haar. Aber diese wachsen nicht nur auf dem Kopf. (Fast jeder) Mann hat einen Bart und dieser ist somit Teil der männlichen Körperbehaarung. Barthaare unterscheiden sich gewöhnlich im Vergleich zu anderen Körperhaaren durch einen dickeren Schaft. Barthaare sind zudem wesentlich starrer als das Kopfhaar. Verantwortlich für den Bartwuchs ist das Androgen Testosteron. Auch Frauen können zuweilen einen Bart bekommen. Man spricht dann von einem „Damenbart“. Diese Barthaare wachsen zu lassen entspricht allerdings keinesfalls dem Schönheitsideal unserer heutigen Gesellschaft. Das Barthaar gehört vielmehr zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen eines Mannes. Männerbärte können allerdings zu wahren Kunstwerken werden und die „Bartfrisur“ kann zum echten Hobby der Männerwelt werden. Manche Männer organisieren sich in Bartclubs, die es über die ganze Welt verstreut gibt.

Folgende international Bartclubs wurden im Internet entdeckt:

Club “Barba & Baffi” F.lli Locatelli
Southcentral Alaska Beard & Moustache Club
The British Beard Club
Tennessee Beard & Moustache Club
Association Les Moustachus d ´Alsace
Eerste Nederlandse Snorresclub
Svenska Mustachklubben
Whisker Club
Den Norske Moustachclub av
The Beard Team USA
The Handlebar Club
Snorrenclub Antwerpen
Magyar Bajusz
Snorrenclub Flevoland

nationale Bartclubs in Deutschland:
Bartclub Haddamshausen  Hermershausen 1980
Schwäbischer Bart – und Schnauzerclub Schömberg e.V.
1. Berliner Bart-Club 1996 e.V.
VDB  Verband Deutscher Bartclubs 1992 e.V.
Bart- und Schnauzerclub  Hesel Ostfriesland e.V.
„Schnorreswaggler Interessengemeinschaft – Nordschwarzwald
Bartclub Steinau – Gründau
Ostbayerischer Bart- und Schnauzerclub 1996 e.V.
Bart-und Kulturclub Belle Moustache e.V.
Bartclub Sigmaringen

Gängige Bartbezeichnungen / Bartformen sind:
Dreitagebart, Henriquatre, Kinnbart, „Zuhälterbart“, Soulpatch unter der Unterlippe, Kotelettenbart, Knebelbart, Goatee, Vollbart, Kriegerbart, Backenbart, Schnäuzer, Oberlippenbart, Zwickelbart, Mongolenbart, Ziegenbart, Rund-um-den-Mund-Bart, „Gewerkschafterbart“, Schnurrbart, Jägerbart, Schnauzbart, Kinnbart, Musketierbart, Victor-Emanuel-Bart, Kaiser-Wilhelm-Bart…

Die Haarkürzung des Bartes erfolgt üblicherweise mittels Rasur. Zur Rasur verwendet werden können Systemrasierer, Shavette, Rasierhobel oder Rasiermesser. Wenn man die Barthaare nicht schneidet, kann ein Bart beträchtliche Länge bekommen. Laut Wikipedia trug den längsten Bart „Hans Langseth, ein 1927 in den USA verstorbener Norweger mit 5,33 m Haarlänge“.

Quellen: Wikipedia, www.schnurrbartweltmeister.de

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Das Kultusministerium des Iran verbietet westliche Männerfrisuren

  • Veröffentlicht am September 13, 2010, Uhrzeit: 12:37 am

Das Kultusministerium des Iran soll westliche Männerfrisuren verboten haben, zumindest einem Bericht auf focus.de zufolge.

So soll das Kultusministerium des Iran die Frisuren in erlaubte und verbotene Männerfrisuren unterteilt haben. Es gibt solche iranische Männerfrisuren, die dem Gesetz und der Kultur des iranischen Landes entsprechen und „westliche Männerfrisuren“, die zukünftig verboten werden sollen. Ziel ist es der „kulturellen Invasion des Westens“ zu entgegnen. Unter Umständen machen sich im Iran also zukünftig Männer mit Pferdeschwanz sogar strafbar.
Für Frauen gelten bereits seit der islamischen Revolution 1979 strenge Vorschriften für Kleider und Frisuren. Besondere Bedeutung hat im Iran bereits seit langem der Männerbart. Das Tragen eines Bartes gilt bei Männern als Ausdruck von Frömmigkeit und Regierungstreue.

Quelle: focus.de

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Teil 3: Bezug ur-traditioneller westafrikanischer Frisuren zur Sexualität

  • Veröffentlicht am Mai 27, 2010, Uhrzeit: 10:25 pm

Die Bedeutung der Frau als Träger neuen Lebens wird auch in den uralten traditionellen afrikanischen Frisuren und der Bedeutung der Frisuren deutlich. Die Frisur gibt nicht nur Asukunft über das Alter und die sexuelle Entwicklung einer Frau, sondern auch über den Zustand ihrer Beziehung zum Mann und die gesellschaftliche Stellung. Nein sie ist auch zugleich mit weiterer Symbolik besetzt.

Grundsätzlich war jeher langes und geflochtenes Haar bei vielen afrikanischen Völkern mit der Vorstellung von Macht und Stärke verbunden. Denn evolutionär besitzen Haare, Finger- und Fußnägel, Blut und  Schweiß bei „primitiven“ Völkern jeher die Aussagekraft des Trägers von Lebenskraft. Nicht nur in arabischen Ländern, sondern auch in ursprünglichen Traditionen Afrikas (insbesondere in islamisch geprägten Kreisen) werden die Haare der Frau als „Körperteil“ betrachtet und wurden mit einer gewissen Scham behandelt. So war es in den entlegenen ländlichen Gebieten, fernab der städtischen Siedlungen üblich, dass eine Frau ihre Haare mit einem Kopftuch oder Schleier vor der Öffentlichkeit verbarg – und das nicht nur wegen der Sonne. Die Frisur blieb dem Mann vorbehalten. Denn die weibliche afrikanische Haartracht war zutiefst mit der der Vorstellung von „Fruchtbarkeit“, ja einer gewissen Magie besetzt. Sie trug Geheimnisse der Fortpflanzung die zutiefst privat waren. So symbolisierten unseren Recherchen in der Literatur zufolge die Form bestimmter Zöpfe und Haarknoten die Genitalorgane des Mannes oder der Frau. Genau aus diesem Grund wäre es beschämend gewesen diese Frisur in der Öffentlichkeit zu zeigen.

zum ersten Teil der Geschichte afrikanische Frisuren

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